Gestalttherapie

Eine moderne Form der Psychotherapie.

Wenn Menschen ihre Bedürfnisse nur eingeschränkt oder gar nicht befriedigen können, werden sie unzufrieden, stagnieren in der persönlichen Entwicklung und entwickeln Symptome.

Im Prozess der Gestalttherapie finden die Menschen im Kontakt mit ihrem Therapeuten oder ihrer Therapeutin für ihre Probleme eigene und neue Lösungen. Auf diese Weise gibt die Gestalttherapie (ihren Klienten und Klientinnen) Orientierung für ein Leben, in dem sie sich weniger selbst blockieren. Sie lernen achtsam mit ihren eigenen Bedürfnissen umzugehen, sie ernst zu nehmen, sich ihnen entsprechend zu verhalten und so die notwendige Verantwortung für den eigenen Lebensprozess und sein Gelingen zu übernehmen.

Die Früchte der Arbeit sind: innere Freiheit und innerer Frieden.

»Die Gestalttherapie hat ein differenziertes Verständnis davon, wie Menschen aus persönlicher Stagnation herauskommen können und welche Unterstützung sie brauchen, um wieder in einen lebendigen Entwicklungsprozess zu kommen.«

Was ist GEstalttherapie?

Sie wurde 1951 von Fritz und Lore Perls und Paul Goodman begründet und wird seitdem durch Einbeziehung neuer Forschungsergebnisse ständig weiterentwickelt. Sie steht in der Tradition der Humanistischen Psychologie, die in den 50er Jahren als sogenannte „Dritte Kraft“– nach der Psychoanalyse und dem Behaviorismus – ein optimistisches Menschenbild und ein neues Verständnis der Psychotherapie entwickelte.

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